bericht 1 - 2007
bericht 2 - 2007
vorschau

Bericht 1 - 2007

 

Text von Mirjam und Lukas

Bilder

Freizeit und Gruppe Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4
Fotostudio Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4
Ausarbeitung Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4
Resultate Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4
Ausflüge Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4

Auf Picasaweb finden sich weitere Bilder von Leitern und Teilnehmern:
http://picasaweb.google.com/johannes.frigg/Fotolager2007_1
http://picasaweb.google.com/johannes.frigg/Fotolager2007_01TeilnehmerAllg

           
 


SASJF-JUGEND-FOTOKURS 2007 Eindrücke von Mirjam und Lukas

Am Samstag
... begann das FoLa mit einem prima Nachtessen. Die Leiter Hannes, Denise und Martina hatten das Haus eingerichtet. Nach dem „Kennenlernen“ gab es Informationen, einen kleinen Fackelspaziergang und den Dessert. Und wir nutzen die Gelegenheit miteinander zu palavern ...

Am Sonntag
... konnten wir länger schlafen. Es begann mit einem bisschen Theorie aus dem FOTObuch, dann ging es los. Zuerst mit der Camera Obscura im Labor und am Nachmittag mit digitaler und analoger Spiegelreflexkamera. Wir  setzten das Erlernte zur „Kameratechnik“ in die Praxis um. Am Computer wurden Digitalfotos sortiert und besprochen. Und wir entwickelten die Filme ...

Am Montag
... gingen wir einen Schritt weiter. Wir hatten 3 Arbeitsgruppen. Am Vormittag machten sich unsere Leute ans Vergrössern. Nach der Mittagspause (und dem Wochenthema <Inszenierung>) übten wir uns in „gestalterischem Fotografieren“ in der mit den Velos erreichbaren Umgebung. Und wir besprachen, wie man zielorientiert arbeitet und z.B. am PC auswertet ...

Am Dienstag
... war ein Ausflug nach Winterthur angesagt. Alle beschäftigten sich mit dem Fotografieren von „fremden Menschen“, auf dem Wochenmarkt, dem Sulzerareal und in anderen Strassen und Gässchen von Winterthur. Zum Mittagessen trafen wir uns in der Coalmine-Bar. Das eigentliche Nachmittagsziel war ein Ausstellungsbesuch im Fotomuseum. Und die freie Zeit in der Stadt ...

Am Mittwoch
... konnten wir im Studio auf dem Dachboden „mit Licht experimentieren“ und Gegenstände fotografieren. Nicht nur im Estrich war einiges los, auch im Labor wurde fleissig weiter entwickelt, ausserdem nahmen wir den PC-Raum nun richtig in Beschlag und bearbeiten die Bilder nach unseren Vorstellungen. In der Mittagspause genossen wir das Herbstwetter. Und im Aufzugszimmer wurden die Fotos als Kunstwerke zugeschnitten, aufgeklebt und präsentiert ...

Am Donnerstag
... liessen wir unserer „Kreativität“ im Studio freien Lauf. Es ging es darum, uns Teilnehmer ins rechte Licht zu stellen. Natürlich ergaben sich viele amüsante und gewagte Fotos. Am späteren Nachmittag gönnten wir uns ein Entspannungsbad. Und dort in Frauenfeld wurde nicht nur entspannt, es gab solche, die immer noch weiter fotografiert haben sollen ...

Am Freitag
... war „Endspurt“: Die einen mussten die letzten Fotos vergrössern, andere waren mit dem Bearbeiten der Bilder im Photoshop beschäftigt. Und alle hatten zu tun mit Anordnen, Schneiden, Kleben. Nach dem Nachtessen, das ebenso köstlich war wie die bisherigen, präsentierten wir unsere Fotomappe mit Stolz der Gruppe und besprachen  die Arbeiten. Dann folgte ein gemütlicher Spaziergang vor dem Dessert. Und wir liessen den Abend ausklingeln ...

Am Samstag
... mussten wir früh auf, um unsere Sachen zu packen. Dann wurde das „Haus geräumt“.
Und langsam hiess es „Abschied“ nehmen und auf eine lässige Zeit zurückschauen ...

Wir erlebten in Aawangen eine erstklassige spannende Woche. Mit viel Spass verbrachten wir unsere Abende mit Jassen, Activity, tollen Gesprächen, Musik, usw. bis in frühe Morgenstunden – und es gab Teilnehmerinnen, die in der Nacht Fotos vergrösserten, am PC Bilder optimierten, Fotoreihen aufklebten oder Bildbände aus der grossen Bibliothek anschauten. Und so kam es, dass eigentlich alle nach dieser Woche mit riesigem Schlafmangel nach Hause gingen ...